Profitipp der Woche

Ohne scharfes Messer geht nichts!

Heute: Das Küchenteam vom Hackbarth’s in Oberhausen (eine Haube schwarz) weiß, was das Arbeiten in der Küche erleichtert.

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TEXT I FOTO Hackbarth’s Restaurant

„Ob daheim oder im Restaurant, ein gutes scharfes Messer erleichtert jede Arbeit und minimiert das Risiko, sich zu verletzen. Warum? Weil man wirklich schneidet und nicht abrutscht. Ein scharfes Messer zerrupft nicht das Schnittgut, sondern zerteilt es wie gewünscht. Ein gutes Beispiel ist das Zwiebelschneiden: Ein stumpfes Messer bricht die Zwiebel auf, viel ätherisches Öl tritt aus. Die Folge: Tränen in den Augen und ganz viel Zwiebelgeruch in der Küche. Ein scharfes Messer schneidet die Zwiebel und lässt somit die Öle drin. Deshalb kullern die Tränen nicht ganz so doll. Gerade wird der Markt von Messern überschwemmt. Achtet deshalb auf einen guten Stahl der Klinge. Außerdem das Messer vor dem Kauf erstmal in die Hand nehmen und dabei schauen, wie sich der Griff anfühlt und wo der Schwerpunkt des Messers liegt. So kann man später lange und ohne Beschwerden damit schneiden.“

TITELFOTO: Das Hackbarth’s-Team (v. li.): Stephan Conze, Stefan Kutzner, Konstantinos Georgiadis

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