Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist vollbracht: Heute erscheint die vierte Ausgabe unseres Gault&Millau-Magazins, zugleich die letzte des Jahres. Ich möchte diesen Newsletter zum Anlass nehmen, mich bei Ihnen zu bedanken – für Ihr Lob und Ihre Kritik, die wir weiterhin als Ansporn nehmen, den Gault&Millau noch besser zu machen. Und ich danke auch dem gesamten Team für seinen Einsatz in einem Jahr, das – wieder einmal – kein ganz einfaches war.
Uns jedenfalls war es eine Freude, Sie durch das Jahr begleiten zu dürfen. Und ich freue mich gleichzeitig darauf, auch in 2022 die Genusslust in Ihnen zu wecken. Wie Sie es bereits von uns gewohnt sind, haben wir auch in diese Ausgabe, die ab heute und bis zum März im Handel liegt, wieder einige spannende Geschichten gepackt. Von Menschen, über Menschen, für Menschen. So wird etwa bei unserem Besuch in der Schokoladenfabrik von Alain Ducasse in Paris ein Film vor ihrem geistigen Auge ablaufen, der Sie glauben macht, live in Frankreich zu sein und die edlen Kreationen geradezu zu riechen. Und wenn Christian Berkel, einer der größten Gourmets in der deutschen Schauspielszene und unser Cover-Star, davon erzählt, wie ihm ein Wein ein Türöffner war, dann handelt es sich tatsächlich um eine gelebte Liebesromanze mit Happy End.
Unser Autor Sebastian Hofer machte sich in Kopenhagen auf die Suche nach den besten Restaurants und Ladengeschäften und präsentiert seine Ausbeute von A-Z. Sie werden sich beim Lesen in einem Stadtbummel wähnen. Und dass der Arlberg nicht nur eine Destination für passionierte Skifahrer ist, sondern sich im Laufe der Jahre zu einem kulinarischen Dorado entwickelt hat, haben „Regisseur“ Jürgen Schmücking und „Kameramann“ Philipp Horak perfekt in Szene gesetzt.
Nun bleibt mir noch, Ihnen schon jetzt ein genussvolles Jahr 2022 zu wünschen. Und viel Spaß beim Lesen des aktuellen Gault&Millau-Magazins!
Herzlichst, Ihre